Aktuell
Campingurlaub der Extraklasse
Für kleines Geld ...
... vermieten wir unsere Wohnwagen jährlich in der Zeit von Ostern bis Mitte Oktober.
Campingferien am Bodensee
Die Arbeiterwohlfahrt unterhält auf dem Campingplatz "Gohren" bei Kressbronn drei komplett ausgestattete Wohnwagen, die jährlich in der Zeit von Ostern bis Mitte Oktober auch an Nichtmitglieder vermietet werden.
Corona in der ärmeren Welt
Wir helfen in unseren Projektländern mit der Verteilung von Hygienepaketen und Aufklärungskampagnen (Foto: AWO International)
Corana rafft auch arme Menschen dahin.
Es gibt normale Menschen in der Welt,
die auch gerne sich selbst und andere vor dem Coronavirus schützen würden,
wenn sie es denn könnten.
Denn da und dort in der Welt fehlt es an den einfachsten Hilfsmitteln, an Örtlichkeiten
und manchmal auch an Informationen.
AWO International unterhält in neun Ländern
spezielle COVID-19 Nothilfeprogramme
mit jeweils an den Ländern angepasste Maßnahmen.
Allgemein und weltweit gesehen, sind dies:
Verteilung von Hygienekits mit Masken, Seife, Handdesinfektion etc.
Aufbau von Handwaschstationen an öffentlichen Orten
Aufklärungs- und Informationskampagnen via
Banner, Radioshows, Informationsteams etc.
Verteilung von Geld an besondere vulnerable Familien zum Erwerb
von Lebensmitteln und Hygieneprodukten
AWO International
Unsere Partnerorganisation COVOID verteilt Hygienepakete und informiert Geflüchtete u.a. über Plakate und Radioshows (Foto: AWO International)
AWO International ist der Fachverband der Arbeiterwohlfahrt für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit.
Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen führen wir Projekte zur Stärkung benachteiligter Menschen durch.
Hilfe zur Selbsthilfe ist das Konzept, nachhaltige Entwicklung das Ziel.
Unsere Themen sind:
Kinder- und Jugendrechte
Klimawandel und Ernährungssicherheit
Migration und Menschenhandel
Geschlechtergerechtigkeit fördern
Katastrophenvorsorge
Humanitäre Nothilfe
Mit über 13.000 Einrichtungen und Diensten, rund 210.000 Beschäftigten und nahezu 330.000 Mitgliedern
gehört die Arbeiterwohlfahrt, kurz AWO, zu den sechs Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege
und damit zu den Säulen des Sozialstaates Deutschland.
Mit unseren Angeboten sind wir in allen Bereichen der sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens aktiv.
So vielfältig die Aufgaben rund um Pflege, Betreuung, Beratung und Integration auch sein mögen:
Es ist uns eine Herzensangelegenheit, dass die Menschen, die für und mit uns arbeiten,
Freude an diesen Aufgaben haben. Dass sie fair bezahlt werden.
Dass wir ihre fachlichen und persönlichen Ziele unterstützen und ihnen dabei helfen,
Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Wir wünschen uns,
dass sie sich wertgeschätzt und im besten Sinne gefordert fühlen.
Dass sie ihren ganz eigenen AWO-Weg gehen und sich dabei entwickeln, entfalten, wachsen können.
Dafür tun wir eine ganze Menge.
Interesse?
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
2015 wurde die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ von den 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) verabschiedet, darunter auch Deutschland. Mit Hilfe der Agenda will die Weltgemeinschaft die globalen Herausforderungen wie Armut, Hunger und Klimawandel bewältigen. Wir machen gemeinsam mit mehreren Partnerorganisationen in den kommenden Jahren auf die Agenda 2030 aufmerksam.
Wohlfahrtsmarken 2019 Serie Grimms Märchen: Das tapfere Schneiderlein
Unterstützen auch Sie die soziale Arbeit der AWO mit dem Erwerb von Wohlfahrtsmarken.
Teamer für Kinder- und Jugendfreizeiten gesucht
Du hast Interesse dich als Betreuer*in von Jugendfreizeiten im Jugendwerk zu engagieren?
Meldestelle respect!
Meldestelle für Hassreden und Hetze.
Die Meldestelle „respect!“ der Jugendstiftung im Rahmen
des Demokratiezentrums Baden-Württemberg hat
am 25. Juli 2017 offiziell ihren Kampf gegen Hetze im Netz aufgenommen.
Ab sofort können unter
www.respect.demokratiezentrum-bw.de
Fälle von Online-Hassrede gemeldet werden.
Die Jugendstiftung setzt dabei vor allem auf
junge User, die sich im Netz auskennen. Junge Menschen erhalten mit der Meldestelle eine
kompetente Ansprechpartnerin, die zu einer besseren, respektvolleren Kommunikation im
Internet beitragen möchte. Die Meldestelle setzt sich dafür ein, dass internationale
Unternehmen deutsches Recht ernst nehmen.
Eingehende Meldungen werden zunächst auf ihre strafrechtliche Relevanz geprüft und nach
Straftatbeständen kategorisiert. Entsprechende Beiträge leitet die Meldestelle dann den
Betreibern der betreffenden Netzwerke mit der Aufforderung zur Löschung weiter. Zeigen
sich die Provider nicht kooperativ, ist in bestimmten Fällen eine Klage möglich. Unterstützt
und beraten wird die Meldestelle dabei vom Würzburger Rechtsanwalt Chan-jo Jun, der als
Fachanwalt für IT-Recht mit seiner Volksverhetzungsklage gegen Facebook-Gründer Mark
Zuckerberg bereits 2016 für Aufsehen sorgte.
Die „Meldestelle respect!“ verfolgt als Ziel nicht nur die Löschung der Beiträge. Vielmehr geht
es auch darum, die Verfasserinnen und Verfasser von „Hate Speech“ in die Verantwortung
zu nehmen. Deshalb werden bei volksverhetzenden Beiträgen ihre Verfasserinnen und
Verfasser von der Meldestelle angezeigt.
Betroffene von Hetze im Internet werden nach der Meldung ihres Anliegens nicht mit dem
Problem allein gelassen. Es erfolgt eine begleitende Beratung und bei Bedarf eine
Vermittlung an eine Fachstelle des Demokratiezentrums.
respect! ist eine Aktion des
Demokratiezentrums Baden-Württemberg
, koordiniert durch die Jugendstiftung Baden-Württemberg. Das Demokratiezentrum
wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und aus Mitteln des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg unterstützt.
AWO Bundesverband mit neuer Internetpräsenz
AWO Kindergarten - Ausschmückung der neuen Internetseiten des AWO Bundesverbandes mit Fotos von Frank Schinski von der Agentur Ostkreuz
AWO Pressemitteilung
AWO Bundesverband mit neuer Internetpräsenz
Berlin, 18. Januar 2017.
„Ich freue mich über unsere neue Internetseite awo.org “,
erklärt der AWO Bundesvorsitzender Wolfgang Stadler anlässlich der heute vorgestellten neukonzipierten Webseiten des AWO Bundesverbandes.
„Die Vielfalt an Inhalten und Dienstleistungsangeboten der AWO sind für die Nutzerinnen und Nutzer mit wenigen Klicks zu erreichen.
Aufgrund der unkomplizierten Menüführung und der angenehmen Gestaltung regen die Seiten dazu an,
sich in die neue Internetpräsenz zu vertiefen.“
Die neue Internetseite awo.org ist barrierefrei,
auf allen Endgeräten (responsive design) einsehbar und gibt einen umfassenden Einblick in die Arbeit und Angebote der AWO.
Gemeinsam mit der Agentur HenkelHiedl hat ein Redaktionsteam des Bundesverbandes seit einem Jahr dafür gesorgt, dass verschiedene Internetpräsenzen der AWO wieder unter einem Dach zusammengeführt wurden, um den Nutzerinnen und Nutzern einen zeitgemäßen Einblick in die Arbeit der AWO anzubieten. Die Seite umfasst sehr viele Inhalte und ist zugleich visuell „ein Hingucker“. Dazu tragen im hohen Maße auch die Fotos des Fotografen Frank Schinski von der Agentur Ostkreuz bei.
Das Juleica-Handbuch Baden-Württemberg ist wieder da!
Zweite, überarbeitete Auflage ist eingetroffen.
Das Juleica-Handbuch soll eine Hilfe in der praktischen Jugendarbeit sein.
Mehr unter:
AWO Pflegeberatung - Wir sind für Sie da!
Ein akuter Notfall? Finanzielle Sorgen? Erschlagen von der Bürokratie?
Sprechen Sie uns an - wir bieten Ihnen Beratung rund um die Themen Alter, Gesundheit und Pflege.
Der Pflegeratgeber
Pflegeversicherung
Pflege zu Hause
Pflegerisiken
Pflege im Heim
Rechtliches, Arbeit und Versicherung
Lebensgestaltung im Alter
Selbstfürsorge
Ein Unfall, eine chronische Erkrankung, ein hohes Alter oder eine Behinderung: Es gibt viele Ursachen, die einen bisher selbständigen Menschen pflegebedürftig werden lassen. Angehörige, Freunde und Bekannte werden zu pflegenden Helfern. Mit den Leistungen der Pflegeversicherung haben sich in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen verbessert, um eine gute Versorgung in vertrauter Umgebung zu gewährleisten.
Wir beraten Sie per E-Mail oder telefonisch zu Leistungsansprüchen, Dienstleistungsangeboten, Möglichkeiten der aktiven Lebensgestaltung und zu Fachthemen oder Fachfragen rund um die Pflege.
AWO Pressemitteilung
AWO Pflegeberatung jetzt für Smartphone und Tablet
Berlin, 01.Februar 2016. Die kostenlose Onlineberatung für Pflege und Senioren hat ihre Beratungsplattform dem heutigen Nutzungsverhalten und den technischen Standards angepasst. „Für die AWO ist es wichtig, das Beratungsangebot unserer Online-Pflegeberatung überall komfortabel nutzbar zu machen“, erklärt AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker. Das Ergebnis ist ein neu gestalteter, technisch weiterentwickelter und übersichtlicher Internetauftritt www.awo-pflegeberatung.de . Das Online-Pflegeberatungsangebot der AWO ist neben dem PC jetzt auch auf allen mobilen Endgeräten im vollen Umfang nutzbar.
Wer Rat sucht, kann sich von dem Service der AWO unterstützen lassen. Die AWO ist für Senioren oder deren Angehörige häufig erste Ansprechpartnerin für Fragen sowohl aus dem konkreten Pflegebereich als auch über die Pflege hinaus. Die Online-Pflegeberatung hilft Angehörige zu entlasten und gibt Ratsuchenden Unterstützung. Das Team der AWO-Expertinnen und Experten bietet Onlineberatung zu folgenden Themen: Leistungsansprüche, Dienstleistungsangebote, aktive Lebensgestaltung sowie Demenz und Vorsorgemöglichkeiten. „Bei der Umsetzung der Onlineberatung war uns auch das Thema Datenschutz besonders wichtig, da Ratsuchende hier sehr private Daten übermitteln. Deshalb haben wir die strengsten Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre von Ratsuchenden ergriffen“, garantiert Brigitte Döcker die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz.
Die Möglichkeit das Beratungsangebot unkompliziert nutzen zu können, stand nun bei der Neugestaltung der Onlineberatung im Vordergrund. Jetzt kann schon nach wenigen Klicks eine Frage an die Pflegeexperten gestellt werden. Dabei ist es unerheblich, wo man ist und was man tut, wenn man Fragen zum Thema Pflege hat. Der neue Internetauftritt www.awo-pflegeberatung.de beinhaltet auch die AWO Telefonberatung. Ratsuchende können entweder direkt eine E-Mail-Anfrage an die Pflegeexperten des AWO Bundesverbandes stellen, auf die innerhalb von 48 Stunden geantwortet wird oder sie können die kostenlose Telefonberatung durch Expertinnen und Experten in Anspruch nehmen. Ratsuchenden steht darüber hinaus ein Pflegeratgeber zur Verfügung, der zu relevanten Fragen wie zum Beispiel „Vorsorgemöglichkeiten“ kurz gefasste Informationen bereitstellt.
Kinder brauchen mehr!
Das Bündnis Kindergrundsicherung kämpft gegen die Folgen der Kinderarmut in Deutschland
In Deutschland leben derzeit 2,4 Millionen arme Kinder. Armut bedeutet vor allem ein Mangel an Einkommen, Ressourcen und Lebensperspektiven. Die Folgen sind gravierend: Die Kinder haben keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung und können damit nicht chancengerecht in unsere Gesellschaft hineinwachsen. Sie können nicht teilhaben am normalen Leben ihrer Altersgenossen in der Schule sowie an all den wichtigen, gemeinschaftsbildenden Aktivitäten in der Freizeit. Das bedeutet, dass Millionen Kinder und Jugendliche durch Armut ausgegrenzt und stigmatisiert werden. Und dass sie schlecht gerüstet sind, um dem Teufelskreis von ungenügender Ausbildung, Arbeitslosigkeit, Mini-Löhnen und der Abhängigkeit von Sozialhilfe zu entkommen und sich ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen.
(Quelle: www.kinderarmut-hat-folgen.de)